Ausstellungen

Ausstellungen (in Auswahl)

 

Winsener Museumshof, ”dat groode Huus”, 2018

Ölbilder, Zeichnungen, Diashow, Klangcollage, Transparente Raumkunst, Experimentelle Gewebe

Mit der textilen Interpretation der Schnuckenwolle schlägt Heike Schlobinski einen Bogen zwischen Malerei und Webkunst und verleiht dem unbeliebten und kulturell nahezu vergessenen Material einen ästhetischen, mitunter märchenhaften Glanz.

 


Das Schnuckenprojekt seit 2013

Gemälde, Zeichnungen, Fotoserien, Klangcollage

Heike Schlobinski entdeckt in der archaischen Ausstrahlung einer Heidschnuckenherde eine neue, künstlerische Herausforderung. Kernstück ihres „Schnuckenprojekts“ ist die eigentümliche Porträtserie von 12 Tierköpfen.

Ausstellungsorte:

Historische Wassermühle Müden (Örtze)

Schafstall Emhoff in Wilsede

 


39plus1 2005 – 2012

Porträtzyklus. Gesichter, Gesten, Gehabe und Geheimnisse von Menschen aus dem Bekanntenkreis der Künstlerin. Impulsgebend waren die 39 unvollendeten Portraits des Hofstaates von Herzog Christian Ludwig II. im Ludwigsluster Schloss, gemalt von Baltasar Denner.

Ausstellungsorte:

Trebeler Bauernstuben, Wendland

Hospiz-Haus, Celle

Cafè nebenan, Winsen

Wasserturm, Visselhövede

Guizetti-Stift, Celle

Kloster Ebstorf

 


Nymphèas, 2004-05

Transparent scheinende Blühten und-Blätterformen auf und unterm Wasser.

Ausstellungsorte:

Guizetti-Stift, Celle

St. Lambert, Bergen
 
 

Am Ufer/Neue Ufer 2001-05

Ufer- und Wellenbilder, körperlose Körper an der bewegten Schnittstelle zwischen Erde und Wasser.

Ausstellungsorte:

Historische Wassermühle Müden (Örtze)

„KIK“ Kunst in der Kanzlei, Ahrensburg

Galerie Darsser Arche/Wiek, Darss

Städtische Galerie Wollhalle, Güstrow

 


Körperlandschaften 2001

sinnlich-analytische Kompositionen aus Körpern, Wasser, Gestein und Vegetation.

Ausstellungsorte:

Seminarzentrum Wildland/Wietze

 


Wasserwelten 2000

Spiegelungen der körperhaften Landschaft auf der Wasseroberfläche von Teichen.

Ausstellungsorte:

Historische Wassermühle Müden (Örtze)

In der Dauerausstellung zur Kieselgur
im Albert-König-Museum Unterlüß

TTI – Systems – Hannover

 


Erosionen 1998-99

Künstlerisches Forschungsfeld sind die aufgelassenen Kieselgurgruben in Oberohe/Neuohe. Rinnsale, Höhlen und Ritzen in Sand, Schlamm, Gur und Schlacke.

Ausstellungsorte:

Historische Wassermühle Müden (Örtze)

 


Morbide Ästhetik 1996-98

Detail- und Zerfallsmomente rostiger Acker- und Kiesabbaugeräte

Ausstellungsorte:

Hotel Heidehof/Hermannsburg

Seminarzentrum-Wildland/Harnbostel

 


Kataloge

2002   „2002. Heike Schlobinski“     Kieselgurtrilogie

2011   „39plus1. Die Portraits“

KatalogUnbenannt-4